Labradoodle

labradoodle

Der Labradoodle

Der Mix aus Pudel und Labrador betört seit wenigen Jahren. Das hat vor allem Modegründe. Der Hybridhund findet seinen Ursprung in Australien und stellt sozusagen noch keine eigene Rasse dar, sondern vielmehr ist er eine Kreuzung. Der Labradoodle eignet sich hervorragend als Blindenhund und für Allergiker.

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Was ist denn ein Hybridhund?

Im Grunde ist das ein Mischling, eine Kreuzung, aber eben geplant. Also eine künstlich geschaffene Hundeart, die auch keine eigene Rasse darstellt bisher. Geplante Kreuzungen benennt man nicht als Mischling, sondern als Hybridhund. Bei diesen geplanten Züchtungen muss zwingend beachtet werden, dass die Mendel´schen Regeln eingehalten werden, um genetische Fehler und Krankheiten, sowie Mutationen zu vermeiden.

Ein Vorteil kann allerdings ebenso entdeckt werden: Gesteuerte Zucht kann die Resistenz Deines Hundes gegen Erkrankungen mit sich bringen, auch der Fitnessstatus kann positiv beeinflusst werden. Auch die Fruchtbarkeit der Nachkommen kann verbessert werden auf diese Weise.

Anatomie

Mit einer etwaigen Widerristhöhe von 54 bis 65 Zentimeter lehnt die Größe des Labradoodle eher an den Labrador an, als an den Pudel. Um genau zu sein, ist die Kreuzung passiert zwischen einem Labrador und einem Großpudel, also auch der größeren Pudel-Variante. Wiegen wird Dein Liebling etwa zwischen 25 und 35 Kilogramm. Bis zu 15 Lebensjahren wird er Dich treu begleiten.

Wieso ist der Hund so etwas Besonders?

Der Pudelanteil in der Kreuzung geht mit dem positiven Nebeneffekt einher, dass Dein Hund nicht haart. Generell geht es hier um die Kreuzung zwischen dem Pudel und dem Labrador, aber auch andere Kreuzungen wären zulässig. Beispielsweise gingen auch der Labrador Retriever, der Irish Water Spaniel, der Amercian Cocker Spaniel sowie der English Cocker Spaniel und der Curly Coatat Retriever.

Charakter

Sowohl der Pudel, als auch der Labrador sind ja insgesamt betrachtet eher pflegeleichte Vierbeiner. Als Familienhund eignet sich das schöne Tier auf jeden Fall.

Fellpflege

Wie gesagt – der Fellwechsel an sich wird Dir erspart, da der Grußpudel ja auch kein Fell verliert. Die Fellfarbe ist auch eher die, des Pudels. Wöchentlich mehrfachen Bürsten ist hier ein absolutes Muss, diese Arbeit wirst Du Dir machen müssen, da Dein entsprechend langes Fell hat und aufgrund seiner Größe auch ausreichend Fell mit sich bringt.

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Über Daniel 327 Artikel
Bis auf wenige Jahre während meiner Ausbildung habe ich immer mit Hunden zusammen gelebt. Und ohne kann ich mir das Leben auch kaum vorstellen. Geht bestimmt, aber macht das Sinn?

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