CBD Öl ist nicht nur für uns Menschen ein toller Helfer, um Beschwerden zu lindern, den Körper zu stärken oder uns zu entspannen. Auch unsere Vierbeiner können davon profitieren. Dies liegt daran, dass auch sie über ein körpereigenes Endocannabinoid-System verfügen, das positiv auf verschiedene Vorgänge im Körper der Fellnasen wirkt. Daher können beispielsweise die Stimmung, das Schmerzempfinden, der Schlaf oder die Nerven beeinflusst werden. Gleichzeitig können das Immunsystem und das Verdauungssystem gestärkt werden und das Fell der Vierbeiner pflegen. Wie CBD Öl bei Hunden eingesetzt wird, zeigen wir in diesem Artikel.
Bei diesen Beschwerden kann CBD Öl für Hunde hilfreich sein
Auch unsere Hunde leiden an verschiedenen Beschwerden, wobei diese häufig im Alter auftreten. Einige Vierbeiner haben bereits zu Beginn ihres Lebens Einschränkungen. CBD Öl kann bei diversen Leiden und Symptomen ein toller Helfer sein, um diese zu lindern und den Vierbeinern ein angenehmes Leben oder ein würdiges Altern zu ermöglichen.
CBD Tropfen für Hunde bei chronischen Entzündungen und Schmerzen
Arthrose ist eine Erkrankung, die leider auch bei Fellnasen auftreten kann. Durch Gelenkverschleiß sind Entzündungen vorprogrammiert, die mit starken Schmerzen einhergehen. Auch die Beweglichkeit wird stark eingeschränkt. Hundehalter berichten, dass die Tiere teilweise nur noch in ihrem Körbchen liegen und sich darüber hinaus kaum bewegen können. Mit der Zugabe von CBD Öl werden die Beweglichkeit bzw. die Schmerzen besser und die Tiere wieder agiler. Sie können bestenfalls wieder auf das Sofa springen und die Lebensqualität kehrt zurück, was daran lag, dass die Entzündungen und Schmerzen deutlich gelindert werden können.
Epilepsie bei Hunden
Im Internet gibt es zahlreiche Videos zu sehen, bei denen Hunden einige Tropfen CBD Öl erhielten, während sie einen epileptischen Anfall haben. Der Epilepsie-Anfall war in kürzester Zeit verschwunden, nachdem die Tropfen verabreicht wurden. Dies berichten zusätzlich viele Tierhalter in Foren. Gleichzeitig ist zu lesen, dass mit der regelmäßigen Zugabe die epileptischen Anfälle nicht nur in der Stärke abnehmen, sondern auch in der Häufigkeit. So kann mit CBD Öl für Hunde die Krankheit abgemildert werden.
Ängstliche und nervöse Tiere beruhigen
Ein weiterer hervorragender Effekt ist die beruhigende Wirkung für Mensch und Tier. Insbesondere Hunde und Katzen aus dem Tierschutz haben häufig viel erlebt, wodurch es nicht selten der Fall ist, dass sie sehr ängstlich und nervös sind. Hier kann mit CBD-Tropfen geholfen werden. Die Hunde werden entspannter und lassen sich nicht mehr so schnell aus der Ruhe bringen. Gleiches gilt übrigens auch für Tiere, die Angst vor dem Tierarzt haben. Auch wenn ein Umzug oder die Silvesternacht ansteht, können Tropfen mit Cannabidiol eine vielversprechende Möglichkeit sein, damit die Fellnasen besser entspannen können und weniger Angst haben.
CBD Öl, um das Immunsystem zu stärken
Vierbeiner, die an Krankheiten leiden, haben in der Regel ein schwaches Immunsystem. Da das Immunsystem gegen die bestehende Krankheit vorgeht, ist es ziemlich ausgelastet und kann sich nicht ausreichend um andere Abwehrreaktionen kümmern. Um das Immunsystem zu stärken, kann CBD Öl für Hunde ebenfalls eingesetzt werden. Dabei unterstützt Cannabidiol die körpereigene Abwehr, damit keine weiteren Infekte und Erkrankungen auftreten. Somit ist das wertvolle Öl ein Muss für Tiere, die grundsätzlich etwas geschwächt sind.
CBD-Tropfen, um das Verdauungssystem anzuregen
Cannabidiol wirkt sich hervorragend auf das Verdauungssystem der Fellnasen aus. Eine gesunde Darmflora ist das A und O, denn wie viele wissen, gehen zahlreiche Krankheiten vom Darm aus. Ist der Darm aus dem Gleichgewicht geraten, kann es zu Folgeerkrankungen kommen. Daher ist ein gesunder Darm sehr wichtig, um die Fellnasen vor Krankheiten zu schützen. Durch das Endocannabinoid-System, an das auch Rezeptoren angeschlossen sind, kann die Darmgesundheit positiv beeinflusst werden.
Cannabidiol, für die Haut und Fellpflege
Sind unsere Hunde krank, kann man das schnell an ihrem Fell erkennen. Es ist struppig, glanzlos und kann sogar ausfallen. Da der Wirkstoff Cannabidiol auch positiv auf Haut und Haar bzw. Fell wirkt, kann so dagegen gesteuert werden, damit das Fell schön glänzt, geschmeidig und somit gesund ist. Insbesondere bei Krankheiten können mit dem CBD Öl nicht nur die Beschwerden gelindert werden, sondern auch Haut und Fell profitieren von den wichtigen Nährstoffen.
Cannabidiol zur Eingewöhnung der Vierbeiner
Wer sich einen Hund zulegen möchte, macht sich natürlich Gedanken darüber, dass sich der Vierbeiner in seinem neuen Zuhause wohl fühlt. Neun Menschen sind ihm ebenso fremd wie die Gerüche und Geräusche in seinem neuen Heim. Hier kann CBD Öl für Hunde ebenfalls gute Dienste leisten, da die Vierbeiner mit CBD-Tropfen entspannter werden und so neue Erfahrungen leichter annehmen können. Daher kann die Zugabe von ein bis zwei Tropfen CBD Öl pro Tag ein wichtiger Helfer sein, um der Fellnase den Einzug in das neue Zuhause zu erleichtern.
Wie man sieht, ist CBD Öl ein Multitalent der Extraklasse und kann bei zahlreichen Beschwerden und Problemen helfen. Der große Vorteil dabei ist, dass in den SWISS FX CBD Ölen für Hunde keine Terpene und kein THC enthalten sind, sodass es kaum zu Unverträglichkeiten kommen kann. Gleichzeitig sind die Produkte rein natürlich und weisen nur in seltenen Fällen milde Nebenwirkungen auf. Die Nebenwirkungen entstehen meist dann, wenn die Dosierung zu hoch ist. In der Regel ist es vollkommen ausreichend, dem Hund ein- oder zweimal täglich einen bis zwei Tropfen CBD Öl für Hunde zu verabreichen.
Bei der Dosierung sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Höchstdosierung von 2 Tropfen CBD Öl für Hunde pro 10 Kilogramm Körpergewicht des Tieres nicht überschritten wird. Dann kommt es in der Regel auch nicht zu unerwünschten Begleiterscheinungen.
Gleichzeitig können die Tropfen mit Cannabidiol problemlos abgesetzt werden, ohne dass es zu Beschwerden, also zu einer Art Entzug, kommt. Zudem entsteht kein Gewöhnungseffekt bei CBD Öl. Dies bedeutet, selbst wenn das Öl über mehrere Jahre verabreicht wird, muss nicht immer mehr dosiert werden, damit es wirkt. Es kann jedoch immer sein, dass es Phasen gibt, bei denen die Dosierung nach oben oder unten korrigiert werden muss – je nach Intensität der Beschwerden.
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