Beim Thema Barfen kommen immer wieder neue Fragen auf. Besonders Neueinsteiger möchten mit dem Umstieg zur Barf-Fütterung ein gutes Gewossen haben. Dabei ist pures Fleisch nur mit ein paar Futterzusätzen gesund und zu empfehlen. Neben den abwechslungsreichen Fleischsorten, sollten auch verschiedene Zusätze im Futter landen. Gefrostetes Barf sollte mit kaltgepressten Naturölen wie Lachsöl, Leinöl, Borretschöl oder Kokosöl vermischt werden. Ein regelmäßiger Wechsel sorgt für eine gesunde Hundekost. Die geringe Menge fällt dem Hund geschmacklich gar nicht auf, dabei gilt Lachsöl als absolutes Lieblingsöl und darf somit täglich über das Hundefutter gegeben werden. Nicht nur Hunde erhalten mit den Naturölen viele Vitamine A, B und E, sondern auch Katzen wird es mit der Gabe wesentlich besser gehen. Die lebenswichtigen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren decken den Bedarf für Hund und Katze gut ab. Dabei stehen Lach- und Leinöl ganz oben auf der Liste.
Neben den Naturölen sollte zudem ein Mineral ins Frostfutter gegeben werden. Beim Futterzusatz mit dem Namen Schindeles Mineralien handelt es sich um ein Naturprodukt aus Gestein. Neben Kieselerde enthält das Pulver zudem Kalium, Kalzium, Eisen, Zink, Molybdän und Chrom. Diese Mineralien fördern beim Barfen die physische Gesundheit des Tieres und unterstützen den Aufbau von Fell, Krallen, Knochen, Zähnen, Sehnen und der Muskulatur. Ebenso wird auch der Blutdruck reguliert und baut Stress und Depressionen des Hundes ab.